Die stille Stadt

Mdina – Die alte Hauptstadt

Die „stille Stadt“ macht ihrem Ruf alle Ehre. Sobald man den Parkplatz und die Bushaltestelle hinter sich gelassen hat und die mittelalterliche Stadt betritt, erreicht sie einen – die Stille. Mit der gleichen Plötzlichkeit werden unsere Schritte auf dem Pflaster ebenso zur (Lärm-)Belästigung wie die Gespräche anderer Reisender. Und das Gespräch untereinander erscheint kurz darauf wie Plapperei…

Wie oft kommt man an ein touristisches Zentrum, in dem die Zeit vor Jahrhunderten angehalten scheint? Die schmalen Gassen, die diese mittelalterliche Stadt prägen und die aus dem allgegenwärtigen sandfarbenen Kalkstein errichteten Paläste und Kirchen.

Es heißt, es gibt hier nur ein Hotel. Verschiedene Restaurants werben für sich – nicht gerade unauffällig. Im ersten Moment denkt man auch: verzweifelt. Denn schwerlich kann man sich hier Besuchermassen vorstellen, die es aber zu einer anderen Jahreszeit als jetzt im Winter geben wird. Gerade wo es Abend wird schneit es nahezu menschenleer.

Wenn man durch die Gassen geht, sieht man mancherorts Autos stehen, bei denen man sich nicht nur wundert, wie sie an diesen Ort gekommen sind. Vielmehr wundert man sich, wie die Besitzer ausgestiegen sind, so schmal ist es.

Die Bastionen der Stadt sind heute Aussichtspunkte. Die Kanonen und ihre Reichweite muss man sich denken. Oder besser: Man lässt es und genießt den weiten Blick bis hin zum Meer. Dann schlendert man weiter und freut sich über vereinzelte Bäume, die scheinbar aus dem Stein der Stadt wachsen. An einer Ecke erlaubt ein Gitter einen Blick in einen kleinen Garten, kaum 30 Quadratmeter groß. Zu klein für das, was wir einen Schrebergarten nennen, aber hier ein Schatz. Zumal mit einem Obstbaum, der sicher hier nicht viele Brüder hat.

Die unvermeidliche Reisegruppe weckt uns aus dem Dornröschenschlaf, den die Mauern scheinbar verbreiten. Wir hören für einen Augenblick zu. Wollen wir wirklich wissen, wem das Palais gehört? Ist es wichtig? Wir tauschen einen kurzen Blick und gehen weiter. Zurück in die Stille, bis die nächsten Schritte um die Ecke kommen und das Stillstehen der Zeit vertreiben.

Buggibba – Winter Town

Wenn man die Bilder der St. Paul’s Bay und Buggibba sieht, muss man unwillkürlich an spanische Bettenburgen der 70er denken. Die Einfarbigkeit des verwendeten Steins tut dazu sein Übriges. Es ist eine touristische Ecke. Ohne Zweifel. Jetzt – im Winter – ändert sich, wie bei vielen Küstenstädten, das Flair. Dort, wo sich sonst (zu fast allen anderen Jahreszeiten) die Menschen auf den Terrassen am Waser drängeln, sind jetzt Algen zu Gast. Und das Mittelmeer spült minütlich neue Kundschaft an Land. Der Wind weist ihnen die Plätze zu.

Das Zentrum des Ortes „Buggibba Square“ ist dann eben so leer wie windig. Zumindest hat man die Kneipen und Cafés für sich, denen man ihre üblichen Besucher ansieht. Um die Ecke des Square kann man dann auch die kleinen Läden finden, die man gerade zu solcher Jahreszeit schätzt. Da läuft dann zwar kein Fußball, aber die Scheiben werden zum Fernseher in eine andere Welt. Hier kann man dann auch dem allgegenwärtigen Wind entkommen, der einen oft die Sonne vergessen lässt.

Abseits des Platzes findet man dann an Häusern und Straßen auch den leicht morbiden Charme, der die Geschichte des Ortes erst glaubhaft macht. So kommt man auch an so manchem Hotel vorbei, von dem man nicht genau weiß, ob es die Türen nur für den Winter oder für immer geschlossen hat. Buggibba gehört um die Jahreszeit den Einwohnern. Und natürlich den unverwüstlichen Gästen von den britischen Inseln, die in T-Shirt und Shorts recht deutlich ihre Meinung zum Wetter kundtun.

Malta – Fly in and find out

Unter dem Radar „fliegt“ irgendwie die Insel Malta in der Wahrnehmung vieler Menschen. Dabei liegt die Insel im südlichen Mittelmeer und ist aus dem Rheinland schneller zu erreichen als Ägypten. Und sie ist – ein echter Vorteil – Teil der europäischen Union mit dem Euro als Währung. So kann man auch- wie wir- das Abenteuer einer Pauschalreise mehr als gelassen wagen.

In weniger als 3 Stunden kann man z.B. von Düsseldorf auf DEM internationalen Flughafen der Insel sein. Und ohne Passkontrolle vom Flugzeug ins Land laufen. Den Charme des Regionalflughafens wird MLA nicht ganz los. Auch wenn Maschinen aus Deutschland und vor allem Großbritannien hier landen.

Wer vom Flughafen weiter will hat die üblichen Möglichkeiten: Taxi, Bus, Mietwagen und Reiseveranstalter. Gerade letztere scheinen fast alle über denselben Dienstleister „maltatransfer“abzuwickeln, der in der hintersten Ecke des Flughafens sein Büro hat. Dies wohl aus strategischen Gründen, denn so verengt sich der Zugang zum Schalter derart, dass sich von alleine eine sehr lange Schlange mit Reisenden aller Anbieter und Länder bildet. Die Ansagen, die man am Schlater bekommt könnten auch auf einem Schild stehen: „Please wait outside“. Gut, dass es auf der Insel selten kalt wird, derweil immer wieder diverse Busfahrer der Firma vorbeikommen und nach den Fahrgästen auf ihren Listen suchen.

Als sich unser Name irgendwie auf keiner Liste fand, schlug die Stunde der Eigeninitiative: Den Fahreren über die Schulter geschaut, bis auf einer Liste das passende Hotel auftauchte. Und sich im Gespräch einen Platz in einem der vielen Busse organisiert. Ein weiterer Vorteil der Insel: Englisch ist Landessprache und vereinfacht die Kommunikation, weil wohl die wenigsten Malti können.

Der Platz war gesichert. Wenngleich aber noch kein Fahrtbeginn, der eine ganze Weile auf sich warten ließ. Letztendlich wollten dann deutlich mehr Menschen den Bus nutzen, als er Plätze hatte. Ein anderer Bus wird sie, so hoffe ich, alle mitgenommen haben….

Für den hochorganisierten Excel-Listen-Reisenden ist diese Art der „Organisation“ ein Graus. Er sollte vielleicht auf das Taxi zurückgreifen. Angesichts der Größe der Insel eine überschaubare Ausgabe. Zumal man deutlich schneller ist als wir Wartende… Jeder Pauschalreisende weiß, dass der Bus nicht sofort zum eigenen Hotel fährt, sondern immer – wirklich immer – irgendwo noch ein anderes Hotel anfahren muss. Oder zwei. Oder fünf. Womit man jetzt auch diverse Ecken der St. Paul’s Bay gesehen hat….

Angekommen im Hotel warten bereits zahlreiche britische Gäste an der Theke. Wer sich auf den einschlägigen Reiseportalen über britisches Essen oder viele Cousins von der Insel verwundert (oder gar empört) hat wirklich nicht aufgepasst. Aber eben auch diese Menschen sterben eben nicht aus…

So kann dann der Urlaub mit einem Bier beginnen. Da empfehle ich die lokale Marke CISK, vor allem bevor man ein holländisches Bier namens „Bavaria“ trinkt.

Rheinturm – Dann auch mal romantisch 

Rhein und Romantik ist ja seit rund 200 Jahren ein dynamisches und irgendwie unschlagbares Duo. Dem geneigten Schreiber dieser Zeilen geht- natürlich noch nicht so lange – irgendwie genau dieses Feeling ab. Besser gesagt: Es mangelt ihm am „oooohhhhhh“-Reflex. Typisch Mann eben. Was natürlich im Umkehrschluss nicht heißen soll, dass die Schönheit des Augenblicks an ihn verschwendet ist. Frei nach Goethe lässt auch er sich in Fesseln schlagen, wenn  er eben diesen darum bittet zu verweilen…..

Langer Rede kurzer Sinn, soll es um das Verweilen gehen. Und den unsichtbaren Fesseln dazu. Ebensolche sind im Sitzen am bequemsten. Im genannten Rheinturm in Düsseldorf (wir schrieben darüber) bietet sich auf knapp 173 Meter Höhe das „Top 180“ an. So mancher Schreiber würde ihm bescheinigen, „den Dreh raus zu haben“, weil ein großer Teil drehend gelagert in rund 70 Minuten um die eigen Achse rotiert. Alle Tische stehen auf diesem äußeren drehbaren Ring und passieren also in mehr als gemütlichen Tempo jede der großen geneigten Glasscheiben. 

Ein Blick aus eben diesen Scheiben erlaubt eine gute Sicht auf den eigentlichen Turm bzw. dessen Fuß. Nicht gerade jedermanns Sache. Hier wird man nun im Sitzen sanft an allen Ausblicken vorbeigefahren, die der Turm zu bieten hat. Und er hat! 

Die Kunst liegt – wieder einmal – im Timing. Und da bietet sich für einen wirklich romantischen und schönen Abend der Herbst an. Das ist einfach wie technisch und unromantisch erklärt: Man beginnt im Hellen das Abendessen, genießt in der Rotation den Sonnenuntergang und hat bei der zweiten Rotation nicht nur den Digestiv und das Dessert, sondern auch justament die selbe Szenerie bei Nacht und Dunkelheit. Gutes Wettre vorausgesetzt. Wobei jeder Fotograf bestätigen wird, dass ein paar Wolken am Horizont den Himmel nur schöner machen….

Ob es nun die silbrig glänzenden Flugzeuge im Anflug auf den Flughafen sind, oder die Schiffe auf dem Rhein: Die Gesellschaft beim Essen müsste schon schrecklich sein, um es hier und jetzt schrecklich zu finden. Dem Schreiber dieser Zeilen geht in Sachen Gesellschaft genau gegenteilig. Was ihn nicht romantischer, ab den Abend schöner macht. 

Um eben die Gesellschaft und den Ausblick genießen zu können – und sich auch darauf zu konzentrieren – hatten wir vorab ein Menü gebucht. Was auch den Charme hat, dass man am Eingang nur seinen Namen nennt, statt Eintritt zu bezahlen. Wichtigste Info vorweg: gutes Essen. Das Vorurteil sagt, dass die beste Aussicht oft den schlechtesten Koch hat. In diesem Fall ein schlimmes wie falsches Vorurteil – solange man kein Vegetarier ist. Aperitif, guter Salat als Vorspeise und eine leckere Entenbrust passten ebenso wie Wein und Dessert. Natürlich kann man all das auf der Karte auswählen. Aber die Menübestellung entspannt nicht nur die Sachlage, sondern man Zeit und Ruhe auf – wie bereits gesagt – Ausblick und Gesellschaft zu fokussieren. 

Insgesamt will der Eindruck und Ausblick nicht beschrieben, sondern erlebt werden. Für Auswärtige wird die Überlegung durch ein Bundle mit Übernachtungen erleichtert. Das kann man mal machen. 

Für mehr Details über Turm und Aussicht empfehle ich den vorherigen Blogeintrag. Die Unvergesslichkeit unseres Abends schildert er natürlich nicht 😉 

München – Fast von außen

Wenn man mit dem Auto nach München reist bekommt man den Eindruck, als ob „Im-Stau-stehen“ demnächst olympische Sportart wird. So fleißig wird allenthalben auf der Strecke dafür trainiert.

Kein Wunder also, wenn nach extralanger Stau-Übungszeit ein Hotel am Ende der A8 verlockender klingt als die Übernachtungssuche in der Innenstadt. Wenn die Autobahn sich kurz hinter einem Kreisverkehr in eine „normale Straße“ verwandelt, trägt diese zwar den Namen „Verdi“, was leider keine positiven Effekte auf die Soundkulisse hat. Der Wirt des kostengünstigen Hotels auf dieser Straße gleicht es mit einem Zimmer nach „hintenraus“ aus.

Neben dem Preis hat das Hotel einen weiteren charmanten Vorteil: In direkter Nachbarschaft ist das Hofbräu Obermenzing, wo es nach dem harten Stautraining auch zu später Stunde noch ein isotonisches Gerstengetränk gibt. Sich angesichts der Straße über Lärm in diesem kleinen Biergarten zu beschweren wäre dämlich. Also sich lieber über den schnellen und freundlichen – sowie das kalte Bier – Service freuen.

München kurz vor dem Oktoberfest ist immer in besonderer Stimmung. Alle halten – fast wie bei einem Sprung in kaltes Wasser – scheinbar ein wenig den Atem an, in der Gewissheit auf etwas was kommt. Und um sich darauf einzustimmen, werden schonmal diverse Dinge adjustiert. Gibt es am ersten Tag noch das Sommerbier, kommt gleich am nächsten das Oktoberfestbier. Aber nicht still und heimlich. Immerhin 50 Liter Freibier „tut man aus“ im Hofbräu Obermenzing. Lebkuchenherz für die Dame des Herzens gibt es noch dazu. Kein schlimmer Start in den Nachmittag. Auch wenn man, wie im „großen Bruder“ am Platzl, auf die betrunkenen Touristen aus aller Welt „verzichten“ muss.

Aber das Hofbräu ist nicht das einzige kleine Highlight so weit von Stachus und Innenstadt. München hat dankbarerweise mehr als einen Biergarten der den Besuch lohnt. Und nicht nur weit entfernt vom Chinesischen Turm- sondern auch viel schöner – liegt an der Von-Kahr-Straße und direkt an der Würm der Biergarten Insel Mühle. Ein großes kaltes Augustiner am Flüsschen dient der schnellen Entspannung. Die Tische stehen recht nah, so dass man schnell ins Gespräch kommt. Oder aber beim Gespräch anderer die eigene Entspannung erhöht. Unter vielen Bäumen macht die Sonne durch die Blätter des Spätsommers das dazu passende Licht. Trotz Selbstbedienung heißt es am Eingang, dass man keine Speisen mitbringen soll. Offensichtlicherweise stört das, angesichts der vielen karierten Tischdecken und kleinen/großen Plastikdosen auf den Holztischen.

Auf dem Weg zurück in die Verdistr kommt man an der Dorfstr vorbei. Ein schneller Schlenker lohnt sich, um „Zum Alten Wirt Obermenzing“ den Biergarten zu testen. In kleinem Teil überdacht, mit einigen Bäumen eher für den Abend. Auch wenn viele Tische frei sind und man nicht ganz so dicht sitz, kann man auch hier an einem Fußballabend trefflich über Bayern oder 60er reden. Wobei es sich lohnt, erst die „Gesinnung“ des Gegenübers zu kennen. J Auch die SZ hat sich über den Biergarten geäußert: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/zum-alten-wirt-von-obermenzing-da-feit-si-nix-1.594059 Der Service nett und auch mit Humor. Das weiß man als Rheinländer ja stets zu schätzen.

An manchen Namen (wie meinem Nachnamen) hat es einfach keinen Mangel. So eben auch an alten Wirten… Der Besuch beim (empfohlenen) Alter Wirt Moosach an der Dachauer Straße war keine ganz so angenehme Überraschung wie beim Namensvetter. Die Straße auch reichlich belebt und der Service nicht besonders. Immerhin unterteilt in einen „bedienten“ und einen „unbedienten“ Teil mit Selfservice. Angesichts der „Bedienungsgeschwindigkeit“ fragten wir uns mehrfach, ob wir im falschen Teil saßen.

Lieber schnell also zurück in ein mittlerweile „heimisches Revier“ an die Pippinger Straße, wo uns der „Weichandhof“ aufgefallen war. Wie die Insel Mühle auch ein Hotel, aber vom Auftritt her deutlich edler. Im Innenhof mit altem Pflaster waren die Gäste (und auch die Bedienungen) dann deutlich besser gekleidet als in allen bisherigen Biergärten. Aber die Preise nicht wirklich höher. Angesichts der vielen kleinen Lampen entwickelt dieser Innenhof sicher erst bei Dunkelheit seinen wahren Charme. Darauf wollten – und konnten – wir aber nicht warten. Dafür war es dann eine Spur zu schick und wir nicht in Stimmung.

Ein letzter Gang über die Verdistr, auf der es neben einigen Supermärkten auch die „Metzgerei Raab“ gibt. DIE hatte ich jetzt in Köln verortet. Aber hart am Rande von München war ich in diesen Tagen ja nun mehr als einmal überrascht worden.

 

 

Wanderer kommst Du nach Essen…

Eine Stadt mit dem Namen einer Tätigkeit hat es nicht leicht. Abgesehen von unzähligen (meist schlechten) Witzen, hat sie auch auch bei der üblichen Google-Suche nicht leicht. Da wo sich andere Städte schnell mal interessant machen können, verschwindet sie mit etwas Pech hinter Foodportalen.

Die Stadt selbst ist weniger für Essen, als vielmehr für Einkaufen bekannt. (Sowas meine ich mit schlechten Witzen. Es lädt dazu ein.)  bereits am HBF wird der Reisende (in meinem Falle) mit dem Hinweis „Essen- Die Einkaufsstadt“ begrüßt. Und so startet bereits an der Tür des Bahnhofes die Fußgängerzone.

Und wirklich ist das „Shoppen“ an einem schönen Tag in ebenjener Fußgängerzone gut möglich. Dank Franchising etc. hat es keinen Mangel an den immergleichen Ketten und Geschäften. Hier sind sie, ähnlich der Zeil oder der Mö, nett hintereinandergereiht. Und in manchen Ecken findet sich sogar etwas Ungewöhnliches, wie etwa ein Lego-Shop.

Dank Grillo-Theater, Theater im Rathaus, Kino und Restaurants verfällt die Fußgängerzone auch am Abend nicht ganz der Geschäftsschluss-Trübsal.

Wer weiter in Richtung Pferdemarkt durchgeht, wird bald den nachlassenden Glanz der Einkaufsmeile wahrnehmen. Statt Top-Mode wird nun eher Billig-Mode angeboten und so mancher Laden ist an der Grenze zwischen offen und geschlossen. Oft scheint nur die Bereitschaft, letzeres anzuerkennen zwischen beiden Zuständen zu liegen.

Essen ist eben – noch – eine Großstadt und deutlich attraktiver als viele drumherum, die ihre Innenstädte durch CentrOs oder dergleichen dem Untergang preisgegeben haben. Und gut zu erreichen ist es auch. Kurzum: Wer shoppen als Vergnügen empfindet und nicht als die Last neue Kleidungsstücke zu erwerben, ist hier sicher gut aufgehoben.